Moritz Bär: "12 Punkte fühlen sich gut an!"

Moritz, bei der Niederlage in Iserlohn gab es für Dich dennoch ein positives Zeichen: erstmals ein Dutzend Punkte in einem Spiel der Sixers!

Und das fühlte sich gut an. Ich bekam prima Pässe von meinen Mitspielern und dann hat es endlich einmal geklappt.

Viele im Team und im Management haben Dir solch ein Erfolgserlebnis auch gewünscht...

....was ich auch verstehe. Ich spiele mich immer besser ein, aber ich möchte auf jeden Fall im Spiel mehr Leistung bringen, zählbare Leistung. Den Anspruch habe ich an mich.

Wo siehst Du Deine Reserven?

Ganz sicher in allen athletischen Belangen. Ich muss aber auch meinen Körper mehr einbringen. Von mir muss mehr Aggressivität ausgehen. In unserem Team ist es Benedikt, der das auf der Centerposition spielt.

Im Team stimmt da für Dich die Chemie?

Auf jeden Fall. Luka, Eimantas und Terrence sind starke Leute in der Mannschaft, die einen mitziehen, von deren Pässen man profitiert. Pal kenne ich schon von früher, wir wohnen im gleichen Haus in Sandersdorf. Also für mich ist der Wechsel von Ludwigsburg nach Sandersdorf bislang aufgegangen.

Ludwigsburg ist eine schöne Residenzstadt gleich neben Stuttgart...

...aber ich habe keine Langeweile hier. Ich bin noch beim Kennenlernen der Region, gelegentlich bin ich auch in Leipzig. Mein Focus liegt im Moment beim Sport. Eingeschrieben bin ich in Bernburg an der Fachhochschule Sachsen-Anhalt. Es geht in Richtung Landschaftsarchitektur. Aber zunächst möchte ich meinen Schwerpunkt auf das Basketballspielen richten.

Bis Du eigentlich familiär in Sachen Basketball vorbelastet?

Ich bin das jüngste von vier Kindern, ein Bruder und eine Schwester haben Basketball gespielt, aber auf Freizeitlevel. Ich bin da eher als Leistungssportler die Ausnahme. Angefangen habe ich ja in Bayreuth und dort einige Jahre gespielt. Die drei Jahre in Ludwigsburg waren für mich sehr wichtig. Durch die Basketballakademie gab es kurze Wege und wir haben täglich zweimal trainiert.

Am Sonnabend heißt der Gegner Schwelm.

Da möchte ich an meine Leistung von letzter Woche anknüpfen. Wir wollen auf jeden Fall zu Hause weiter ungeschlagen bleiben.

Das soll stehen bleiben zum Ende. Anwurf im Freizeitzentrum Sandersdorf ist Sonnabend 18:00 Uhr.  

Interview: Manfred Hoffmann, Foto: Ben Bott

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