Nachwuchs-Ergebnisse 04.03.2023

Drei Spiele, drei Niederlagen - so fällt die Wochenend-Bilanz für unseren Nachwuchs aus. Doch in allen drei Partien gab es auch Lichtblicke.

Herren II schwach in Wittenberg
Die Wittenberger gewannen verdient gegen an diesem Tag schwache Sixers. Man kam offensiv über das ganze Spiel nie richtig in die Partie und hatte keinen Touch von außen. Was der Mannschaft das Genick gebrochen hat, war die schlechte Transitiondefense und das fehlende Ausboxen beim Defensivrebound, wo Wittenberg zu viele Zweite Chance Punkte machen konnte. Doch schon am Freitagabend gegen die dritte Mannschaft des BCA kann man es wieder besser machen.

Sixers-Frauen kämpfen sich durchs Spiel
Mit dem Krankheitsbedingten Ausfall von Marie und Anna fehlten dem Frauenteam gleich beide Aufbauspielerinnen. Dazu kam noch die frühe Verletzung von Svenja. Während man sich offensiv wieder steigern konnte und zu deutlich mehr Wurfaktionen als in den letzten Spielen kam, bekamen die Gastgeberinnen in der Verteidigung immer wieder Probleme gegen die großgewachsenen Magdeburgerinnen. Vor allem beim Rebound hatte man kaum Chancen, was die Gäste immer wieder zu zweiten oder dritten Wurfchancen führte. "Ich hätte mir gewünscht, dass die Magdeburger Trainerin auch ihre Anfängerinnen oder jungen Spielerinnen mehr spielen lässt, so war es für unsere jungen Mädels schwer gegen die erfahrenen Spielerinnen, was für viele Ballverluste sorgte", schätzte Spielertrainerin Anja Petermann ein.

Männliche U14 verliert am Ende zu hoch
Die U14 war zu Gast beim SV Zörbig, der in der Bezirksliga außer Konkurrenz spielt, da sie ältere Spieler im Kader haben. Zudem war dieses Mal auch Finn Erxleben in der Aufstellung, der beim Kooperationspartner BC Anhalt in der Mitteldeutsche Liga spielt. Bereits das erste Viertel zeigte, wie dieses Spiel verlaufen sollte. Finn erzielte bei den Gastgebern 15 der ersten 19 Punkte. Im Laufe des Spielgeschehens zeigte sich immer wieder, dass ohne Finn beide Teams auf gleichem Niveau agieren. Fünf Minuten vor Ende lagen die Sixers 61:72 zurück. Roman erhielt dann leider sein fünftes Foul, er war bis dahin der einzige Spieler, der gegen Finn körperlich gegenhalten konnte. Die Trainerin entschied daraufhin, auch den Anfängern noch einmal viel Spielzeit zu geben.  Damit fiel das Ergebnis am Ende zu deutlich zu Gunsten der Gastgeber aus.


 

 

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